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Oblatenkloster Mariengarden Virtual Reward 2.0 Virtual Cache

Hidden : 6/4/2019
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   virtual (virtual)

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Geocache Description:


Das Kloster Mariengarden ist ein katholisches Kloster der Oblaten der makellosen Jungfrau Maria in Burlo, einem Stadtteil von Borken in Westfalen. Zur Abgrenzung vom Kloster Kleinburlo wird es häufig auch als „Kloster Großburlo“ bezeichnet. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit war es abwechselnd von Zisterziensern, Wilhelmiten und wieder Zisterziensern bewohnt. Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster 1803 aufgehoben. Seit 1920 beherbergt es eine Schule in Trägerschaft der Oblaten. Die zugehörige Klosterkirche ist der Gottesmutter geweiht.

Bereits 1220 wurde ein Oratorium gebaut. Dieses war zwischen 1242 und 1245 im Besitz des Zisterzienserklosters Marienborn. Im Jahr 1245 wurde es von Wilhelmiten aus den Niederlanden besiedelt. Papst Nikolaus V. ordnete 1447/48 die Übertragung an die Zisterzienser an. Innerhalb des Ordens gehörten sie der Colligatio Galiaensis an. Diese Gruppe war für die besonders strenge Einhaltung der Ordensregeln bekannt.

1398 taucht in Urkunden erstmals der Name Mariengarden auf.

Zwischen 1585 und 1589 wurde das Kloster mehrfach im spanisch-niederländischen Krieg durch Plünderungen schwer belastet. Im Dreißigjährigen Kriegerfolgten neue Zerstörungen. Im Jahr 1803 wurde das Kloster infolge des Reichsdeputationshauptschlusses aufgehoben; Grund und Boden, Gebäude und Inventar, insbesondere die Klosterbibliothek, gelangten so in den Besitz der Fürsten zu Salm-Salm und Salm-Kyrburg.

Mit der am 19. Oktober 1765 im Kloster Mariengarden geschlossenen Burloer Konvention wurde der bis dahin umstrittene Grenzverlauf zwischen der niederländischen Provinz Gelderland und dem Fürstbistum Münster verbindlich geregelt und blieb seitdem unverändert. Heute führt der Kommiesenpatt als Wanderweg beiderseits der Grenze vom „St.-Vitus-Stein“ im Schnittpunkt der Gemeindegrenzen Südlohn – Winterswijk und Vreden über zahlreiche alte „Zöllner- und Schmugglerpfade“ zum Burloer Kloster.

Bereits im 19. Jahrhundert wurden Teile des Klosters schulisch genutzt. 1920 besiedelten die Oblaten der makellosen Jungfrau Maria das Kloster Mariengarden neu und gründen hier eine Privatschule, das Gymnasium Mariengarden. Heute gehören 20 Patres und Brüder zur Kommunität, die von Superior P. Martin Benning OMI geleitet wird. Die Tätigkeit der Kommunität erstreckt sich auf Pfarrseelsorge und Schulpastoral, ferner betreut die Gemeinschaft ein Gästehaus mit 130 Plätzen.

Quelle: Wikipedia

 

Logbedingungen:

1. Sucht das ehemalige Torhaus. Ihr findet dort eine blaue Tafel. In welchem Jahr wurden die Steine gebrannt?

2. Schaut, wenn ihr an den Koordinaten seid Richtung Turm. Ihr seht dort 3 Turmfenster, deren Fensterläden verschiedene Farben haben.  Ihr benötigt die Farben der Fensterläden von der anderen Seite. 

3. Schicke nun eine Email mit deinem Namen im Betreff an die Mailadresse bestehend aus Jahreszahl und den drei Farben in alphabetischer Reihenfolge @gmail.com, also etwa so : 2019grünschwarzweiß@gmail.com.

Ihr erhaltet in der Antwortmail die finalen Loginformationen.

Noch ein Hinweis in eigener Sache.... wenn ihr schon mal hier seid, dann fahrt noch ein paar Meter weiter zu 4xAA 🔋 zum Schrank neben den 🥚🥚🥚 mitnehmen 😁

Glückauf
M70B

 

 

 

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Virtual Rewards 2.0 - 2019/2020

This Virtual Cache is part of a limited release of Virtuals created between June 4, 2019 and June 4, 2020. Only 4,000 cache owners were given the opportunity to hide a Virtual Cache. Learn more about Virtual Rewards 2.0 on the Geocaching Blog.

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